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Berlinmuren – på Youtube







Berlin Berlin Songtext
John F. & Die Gropiuslärchen - Berlin Berlin

Today, in a world of freedom
the proudest boast is

Wir sind das Volk!
Wir sind das Volk!

Wir sind das Volk!

Berlin Berlin, hey
dein Herz kennt keine Mauern!
Berlin Berlin, hey
es gibt nichts zu bedauern!
Berlin Berlin, hey

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kort
Die Oberbaumbrücke, 1894 bis 96 erbaut, überspannt die Spree zwischen den Ortsteilen Kreuzberg und Friedrichshain. Seit dem 9. November 1994 ist die restaurierte Brücke eine wichtige Verbindung für den Auto- und U-Bahnverkehr. Von 1961 bis 1989 war sie „Grenzübergangsstelle" und durfte nur von Fußgängern benutzt werden.

Nordwestlich des Grenzübergangs ist an der Mühlenstraße zwischen Oberbaumbrücke und Ost-Bahnhof ein 1990 bemaltes Stück der hinteren Sperrmauer erhalten. Der als „East Side Gallery" bekannte Mauerabschnitt steht unter Denkmalschutz und wurde zum Jubiläumsjahr 2009 aufwendig saniert.

In der Nacht des 5. Oktober 1961 versuchte Udo Düllick durch die Spree von Ost- nach West-Berlin zu fliehen. Doch bevor er das West-Berliner Ufer erreichte, verließen ihn seine Kräfte und er ertrank. Am damaligen Gröbenufer (heute: May-Ayim-Ufer) konnte ihn die West-Berliner Feuerwehr nur noch tot aus dem Wasser bergen. Wie Udo Düllick sind in dem Grenzabschnitt zwischen Elsen- und Schillingbrücke Philipp Held, Wolf-Olaf Muszynski, ein unbekannter Flüchtling, Ulrich Krzemien und Bernd Lehmann ertrunken. Werner Probst, Anton Walzer, Hans Räwel, Heinz Müller und Manfred Weylandt wurden von DDR-Grenzposten erschossen. Außerdem ertranken beim Spielen fünf West-Berliner Kinder in der Spree, die hier in ganzer Breite zu Ost-Berlin gehörte: Andreas Senk, Cengaver Katranci, Siegfried Kroboth, Guiseppe Savoca und Cetin Mert.

West-Berliner griffen nicht ein, weil sie fürchten mussten, als „Grenzverletzer" beschossen zu werden. Auch die DDR-Grenzposten leisteten keine Hilfe. Erst am 29. Oktober 1975 schlossen der Berliner Senat und die Regierung der DDR ein Abkommen, das West-Berliner Helfern im Notfall das Eingreifen an Grenzgewässern erlaubte. Außerdem wurde das Gröbenufer nun mit einem engmaschigen Gitter und mehrsprachigen Warnschildern gesichert.

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Berlinmuren – chronik

1960

Flucht 
Im Jahr 1960 flüchteten 199.188 Menschen aus der DDR. Davon flüchteten drei Viertel (152.291) über die noch offene Sektorengrenze von Ost- nach West-Berlin. 
Auch im Januar 1961 flüchten viele: 16.697 Menschen aus der DDR treffen im Westen ein; davon sind 47,8 Prozent Jugendliche unter 25 Jahren.

1961

27. März

Arbeitskräftemängel - Gastarbeiter
Trotz des Zustroms von Flüchtlingen aus der DDR herrscht in der Bundesrepublik Arbeitskräftemangel. Die Bundesregierung startet Initiativen zur Anwerbung von Gastarbeitern, zunächst vor allem aus Italien.

März

Flucht
Im März 1961 flüchten 16.094 Menschen aus der DDR. Davon sind 50,6 Prozent Jugendliche unter 25 Jahren.

04. April

Flucht
Während der Osterfeiertage geht die Zahl der DDR-Flüchtlinge, die sich über Ost-Berlin nach West-Berlin absetzen, in die Höhe: Mehr als 4.000 DDR-Flüchtlinge melden sich im Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde. 

08. April

Am 8. April nimmt das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen über den Rundfunksender RIAS Stellung zur „West-Ost-Wanderung" und zum Anstieg des Flüchtlingsstroms aus der DDR. 

05. April

Zustrom in die DDR
Die DDR-Nachrichtenagentur ADN und das SED-Zentralorgan „Neues Deutschland" melden einen angeblich steigenden Zustrom von Übersiedlern aus der Bundesrepublik in die DDR. Genaue Angaben werden nicht gemacht.

April 1961

Flucht

Im April 1961 flüchten 19.803 Menschen aus der DDR. Davon sind 49,4 Prozent Jugendliche unter 25 Jahren.

Mai

24. Mai

Gründe zur Flucht
Eine interne Analyse des SED-Sicherheitsapparates kommt zu dem Ergebnis, dass die Flucht aus der DDR vielfältige Ursachen hat:
  • politische Gründe („Unglaube an die Richtigkeit der Politik der Partei und Regierung")
  • verwandtschaftliche Beziehungen und persönliche Gründe, wie die Hoffnung auf ein besseres, leichteres, freieres Leben im Westen
  • Abenteuerlust bei Jugendlichen.
95 Prozent der Flüchtlinge benutzten den Weg über West-Berlin. Die DDR-Sicherheitsorgane allein könnten mit diesen Problemen nicht fertig werden.

26. Mai

Den Flüchtlingsstrom stoppen - Chruschtschow
Auf einer Präsidiumssitzung des KPdSU-Zentralkomitees erklärt Nikita Chruschtschow, dass es in der Berlinfrage vor allem darum gehe, den Flüchtlingsstrom zu stoppen und das Besatzungsregime der Westmächte in der Stadt zu beenden. Das bedeute aber nicht, so Chruschtschow, West-Berlin anzugreifen oder wieder zu blockieren.

Vielmehr solle der Luftverkehr nach West-Berlin unterbrochen und zugleich angeboten werden, dass die Maschinen auf DDR-Flugplätzen bei Berlin landen könnten und dort die Kontrollen durch die DDR stattfinden sollten. 

Damit wären nach Ansicht Chruschtschows die Voraussetzungen geschaffen, um den bisher unkontrollierbaren Transit der DDR-Flüchtlinge von West-Berlin in die Bundesrepublik zu beenden und zugleich das Besatzungsrecht der Westmächte in Berlin auszuhebeln.

Mai 1961

Flucht
Im Mai 1961 flüchten 17.791 Menschen aus der DDR. Davon sind 50 Prozent Jugendliche unter 25 Jahren.

Juni 1961

Flucht
Im Juni 1961 sind insgesamt 19.198 Menschen aus der DDR und Ost-Berlin in die Bundesrepublik bzw. nach West-Berlin geflüchtet, gut die Hälfte davon sind Jugendliche unter 25 Jahren.

Juli

2. Juli
Ereignismeldung der West-Berliner Polizei: „Die Lage an der Sektor- und Zonengrenze ist unverändert. Der Interzonenverkehr verlief normal. – Am 2.7.1961, gegen 16.15 Uhr, wurde der 18-jährige Harald L., Halensee (West-Berlin), beim Schwimmen an der Glienicker Brücke, durch ein Streifenboot des Vopo an Bord genommen und nach Belehrung über den Grenzverlauf wieder entlassen.

13. Juli
Auf einer Pressekonferenz in Berlin ist Bundeskanzler Konrad Adenauer besorgt über die Fluchtwelle aus der DDR: „Es scheint eine Panik ausgebrochen zu sein in der Zone, und offenbar ist der Druck auf die Menschen dort verstärkt worden und dadurch dieses Gefühl: nun wollen wir noch so schnell wie möglich in die Freiheit kommen, vergrößert worden.

14. Juli
In der Zeit vom 14. Juli 1961, 8.00 Uhr, bis 15. Juli 1961, 8.00 Uhr, werden im Flüchtlingslager Berlin-Marienfelde 680 Flüchtlinge registriert.

15. Juli
In der Zeit vom 15. Juli 1961, 8.00 Uhr, bis 16. Juli 1961, 8.00 Uhr, werden im Flüchtlingslager Berlin-Marienfelde 675 Flüchtlinge registriert.

17. Juli
In der Zeit vom 16. Juli 1961, 8.00 Uhr, bis 18. Juli 1961, 8.00 Uhr, werden im Flüchtlingslager Berlin-Marienfelde 3.582 Flüchtlinge registriert.

18. Juli
In der Zeit vom 18. Juli 1961, 8.00 Uhr, bis 19. Juli 1961, 8.00 Uhr, werden im Flüchtlingslager Berlin-Marienfelde 1.345 Flüchtlinge registriert.

18. Juli
Im Notaufnahmelager Marienfelde in West-Berlin berichtet ein 35-jähriger, verheirateter Traktorist aus Anklam: „Ich konnte dem Druck, der auf mich ausgeübt wurde, um in die SED und Kampfgruppe einzutreten, nicht mehr standhalten. Die schlechten Verdienstmöglichkeiten in der LPG und die schlechte Lebensmittelversorgung haben auch mit dazu beigetragen. 

Und dann habe ich mir Gedanken über die Erziehung meiner Kinder gemacht; ich bin bestrebt, sie im christlichen Glauben zu erziehen. Und das war durch die Schule und Kindergarten kaum möglich." 

18. Juli
Ost-Berlin: Von der Massenflucht alarmiert, beschäftigt sich das SED-Politbüro in einer mehr als achtstündigen Sitzung unter anderem mit der „westdeutschen Kampagne über die Fluchtwelle aus der DDR" und beschließt, eine Arbeitsgruppe einzusetzen mit der Aufgabe, „wie jetzt mit legalen Mitteln der Kampf gegen diese Fluchtwelle geführt wird".

20. Juli
In der Zeit vom 20. Juli 1961, 8.00 Uhr, bis 21. Juli 1961, 8.00 Uhr, werden im Flüchtlingslager Berlin-Marienfelde 794 Flüchtlinge registriert. 

Der Tagesdurchschnitt der in Marienfelde neu ankommenden Flüchtlinge hat sich in den ersten 20 Tagen des Monats Juli gegenüber dem Vormonat verdoppelt.

21. Juli
Täglich würden von West-Berlin jetzt etwa 1.000 Flüchtlinge in die Bundesrepublik geflogen, damit es in den Westsektoren nicht zu einem „Flüchtlingsstau" käme, berichtet die „Frankfurter Allgemeine".

31. Juli
Im Juli 1961 haben sich insgesamt 30.444 Flüchtlinge im Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde registrieren lassen. Eine Zahl, die der Einwohnerschaft von Bitterfeld entspricht, wie die „Berliner Morgenpost" anmerkt. Einen ähnlich starken Flüchtlingsandrang gab es zuletzt im Oktober 1955.

Flucht
Im Monat Juli 1961 hat die Zahl der Flüchtlinge aus der DDR und Ost-Berlin mit 30.415 Menschen den höchsten Stand seit Juni 1953 erreicht.

August

1.August

In einem über zweistündigen Telefonat besprechen der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow und der Staatsrats-Vorsitzenden der DDR, Walter Ulbricht, die wirtschaftliche Lage in der DDR. Besprochen wird aber auch „die Schließung der Grenze".

13. August

Barrikaden

Volkspolizisten riegeln die Grenzen zum Sowjetsektor ab. Seit dem frühen Morgen wird mitten in Berlin das Straßenpflaster aufgerissen, werden Asphaltstücke und Pflastersteine zu Barrikaden aufgeschichtet, Betonpfähle eingerammt und Stacheldrahtverhaue gezogen.

Das Straßenpflaster in der Friedrich-Ebert-Straße wird aufgerissen, um den Fahrzeugverkehr unmöglich zu machen. Fassungslos stehen sich die West-Berliner auf der einen, die Ost-Berliner und Bewohner des Umlandes auf der anderen Seite an der Sektorengrenze gegenüber. 

Auf der Ostseite halten Kampfgruppen und Volkspolizei die Umstehenden mit Maschinengewehren in Schach, im von den West-Alliierten kontrollierten West-Berlin schirmt die Polizei die Grenzanlagen vor den aufgeregten Bürgern ab.

13. August

Flucht
Von Samstagmittag, 12.00 Uhr, bis Sonntagnachmittag, 16.00 Uhr, melden sich trotz der Absperrungsmaßnahmen noch 800 Flüchtlinge in West-Berlin.

14. August

Soldaten
Rund 15.000 bewaffnete Kräfte der Volkspolizei, Grenzpolizei und Kampftruppen sind am Morgen an der Sektorengrenze im Einsatz, gut 7.000 Soldaten der Nationalen Volksarmee halten sich als zweite Staffel und größere Truppeneinheiten der sowjetischen Armee als dritte Staffel im Hintergrund bereit.

14. August

Brandenburger Tor
Am Vormittag tritt in Ost-Berlin das SED-Politbüro zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen und beschließt die nächsten Schritte der Abriegelungsaktion. Aufgrund der "Hetzdemonstrationen sowie der dauernden Provokationen" am Brandenburger Tor soll der dortige Grenzübergang für West-Berliner "vorübergehend", wie es heißt, geschlossen werden. Um 14.00 Uhr erteilt der Präsident der Ost-Berliner Volkspolizei den entsprechenden Befehl.

15. August

Ein Volkspolizist flüchtet
Der 19-jährige Volkspolizist Conrad Schumann flüchtet an der Sektorengrenze Bernauer/Ecke Ruppiner Str. über den Stacheldrahtverhau nach West-Berlin.

16. August

Suchlichter und Maschinengewehre
Nachdem am 14. und 15. August viele Menschen durch den Teltowkanal nach West-Berlin geschwommen sind, bringen Vopos am heutigen Mittwoch Suchlichter und Maschinengewehre in Position. Gleiches geschieht am Griebnitzsee. Die West-Berliner Polizei beobachtet am Abend, dass hinter der Mauer aus Betonplatten, die am Vortag an der Sandkrugbrücke errichtet worden ist, Hohlblocksteine abgeladen werden.

Kilde: http://www.chronik-der-mauer.de/chronik/

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Berlinmuren – akrostikon

DieMauerAufgaben

1. Læs akrostikonteksten højt. Evt. Sammen med en kammerat. 
Oversæt den til dansk.
2. Skriv sammen jeres egen akrostikontekst om "Die Mauer". Læs den for andre i klassen.

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Berlinmuren – associogram

Her er tanker og associationer fra en række unge mennesker om "Berlinmuren".
Woran denkst du, wenn du die Wörter "Die Berliner Mauer" hörst?

letters

Aufgaben

1. Peg på billedet og læg mærke til udtalen af ordene. Læs dem herefter højt på skift sammen med en kammerat.
2. Arbejd sammen med en kammerat, og skriv på tysk, hvad I selv kommer til at tænke på, når I hører ordene "Die Berliner Mauer".
3. Spørg og svar til sidst på skift: Woran denkst du, wenn du die Wörter "Die Berliner Mauer" hörst? Ich denke an ...

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Die Berliner Mauer – 25 Jahre danach – Om arbejdet med materialet – mest til læreren




urjy-3388-Undervisningsministeriet

Die Mauer – 25 Jahre danach er produceret med støtte fra Ministeriet for Børn, Undervisning og Ligestillings udlodningsmidler


 
”Die Berliner Mauer – 25 Jahre danach” er et helt nyt digitalt materiale, der er udarbejdet i forbindelse med
25-året for Berlinmurens åbning den 9. november 2014. Materialet justeres og udbygges løbende.

Berlin Berlin Songtext

Die Mauer - 25 Jahre danach

Grundfos-prisen 2012

Grundfosprisen blev indstiftet af Poul Due Jensen's Fond i 2001 med det formål at stimulere, anerkende og støtte national og international forskning i banebrydende, samfundsgavnlige og fremsynede løsninger inden for det tekniske og naturvidenskablige område.

Peter Norman Sørensen

Professor, ph.d., 43 år

Soerensen Peter_NormanFagområde
Økonomi og finansiering.

Institution
Københavns Universitet, Økonomisk Institut.

Kort beskrivelse af dit forskningsområde
Helt overordnet interesserer jeg mig for de problemer, der opstår i økonomiske og finansielle sammenhænge, når aktører ikke er i stand til fuldt ud at dele al deres information. Jeg har eksempelvis udforsket teoretiske forklaringer på imitation og hordeadfærd blandt investorer med baggrund i den hypotese, at andre investorer må have relevant information som grundlag for deres handlinger. Hordeadfærd kan være et kollektivt problem, når potentielt relevant information hos de enkelte aktører ikke kommer frem i lyset.

Et relateret emne er eksperters vanskelighed ved at kommunikere al relevant information i deres besiddelse, hvis de frygter, at en overraskende meddelelse kan få modtagerne til at tvivle på deres troværdighed og ekspertise. Videre har jeg set på finansielle markeders evne til at reagere på kollektiv information, når de handlende enten spekulerer i at tilbageholde relevant information til senere brug, eller når de handlende i bund og grund har divergerende opfattelser af den underliggende situation.





De forskningsmæssige udfordringer og perspektiver
Nogle fortolkninger af den finansielle krise baserer sig på problemer ved informationsdeling. Enkelte långivere er måske klar over, at deres udlån er meget risikofyldte, men de har grund til at skjule denne viden. Hvad enten denne tilbageholdelse af information forekommer eller ej, kan selve muligheden for det skabe en gensidig mistillid på markederne imellem finansielle institutioner. Et tilsvarende mistillids-problem kan gøre det vanskeligt for banker at låne ud til ellers sunde kunder, specielt nystartede virksomheder. Informationsproblemerne skaber en af flere friktioner på de finansielle markeder, og jeg ser frem til at arbejde bredere med dette emne inden for rammerne af et nyetableret grundforskningscenter under ledelse af David Lando. Det er endvidere vigtigt at designe gode institutioner til informationsdeling – et emne, som jeg forsker videre i sammen med min medforfatter Marco Ottaviani, der lige har modtaget en stor bevilling fra Det Europæiske Forskningsråd.

Hvordan opstod interessen for netop dette forskningsfelt?
Jeg har altid fundet det spændende at overveje personers strategiske adfærd i situationer med skjulte motiver. Allerede som studerende blev jeg begejstret for at opdage, at analysen af den type spil havde mange spændende anvendelser inden for økonomi og finansiering.

Hvordan vil du anvende EliteForsk-prisen?
Den personlige hædersgave planlægger jeg at anvende på rejser med min familie. Forskningsmidlerne er en meget kærkommen støtte i mine bestræbelser på at opbygge et større forskningsmiljø ved Økonomisk Institut på Københavns Universitet med fokus på de økonomiske og finansielle konsekvenser af dårlig informationsdeling.

Hvad er din reaktion på at have vundet en af de største forskningspriser i Danmark?
Jeg er selvsagt meget glad for at modtage denne hæder. Jeg håber, at denne anerkendelse af min forskning vil bidrage til mulighederne for at skabe flere forskningsresultater i fremtiden.

Lidt om mennesket bag forskeren
Jeg er gift og har to drenge på 8 og 11 år. Jeg bruger det meste af min fritid med familien, men spiller også amatørmusik.

Fødested, gymnasium og nuværende bopælskommune
Født i Skovlunde, student fra Nørre Gymnasium og bopæl i Københavns Kommune.

Argumentation for tildeling af prisen
Peter Norman Sørensen er inden for sit område en internationalt særdeles anerkendt forsker. Han har med sine analyser af makroøkonomi og finansielle markeder ydet markante bidrag til forståelsen af den mangfoldige adfærd, der observeres på de finansielle markeder, og han har dermed bidraget til indsigt, der er vigtig for at forstå den finansielle krise og de makroøkonomiske konsekvenser. Desuden er en bedre forståelse for adfærden på de finansielle markeder og de underliggende motiver blandt aktørerne vigtige for at gennemføre fornuftige reguleringer af de finansielle markeder og deres aktører. Peter Norman Sørensen har således givet en række teoretiske bidrag inden for økonomi, som er meget værdifulde også i den aktuelle finanskrise.

Peter Norman Sørensens videnskabelige bidrag til økonomisk teori er publiceret i de højst rangerende tidsskrifter inden for økonomi, ligesom han har publiceret i de førende specialiserede tidsskrifter. Desuden har han med en oversigtsartikel i en prominent håndbog været med til at gøre sit faglige område bredere kendt og tilgængelig for en stor kreds af fagøkonomer. Han har med sin kandidatgrad i matematik-økonomi og en ph.d.-grad i økonomi fra Massachusetts Institute of Technology, der har en af verdens bedste ph.d.-uddannelser inden for økonomi, været i stand til meget tidligt i sin karriere at publicere i blandt andet toptidsskriftet Econometrica.

Med sin tilknytning til Nuffield College, Oxford University, fra 1995-1998 fik han yderligere slået sit potentiale fast, og han har siden 1998 været ansat ved Økonomisk Institut, Københavns Universitet. I perioden 2008-2011 har han ligeledes været ansvarlig for ph.d.-uddannelsen ved instituttet. Siden 2006 har han været professor og haft ansvaret for Økonomisk Instituts Finance Research enhed. Han er leder af en række forskningsprojekter og har organiseret flere internationale workshops. Hans internationale position er markant, og han er bl.a. co-editor for tiddskriftet Economica og associate editor for Makroeconomic Dynamics.

Kontaktoplysninger
Peter Norman Sørensen. Telefon: 3532 3056; e-mail: Denne email adresse bliver beskyttet mod spambots. Du skal have JavaScript aktiveret for at vise den. .
   

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